Prozessmanagement: In vier Schritten zur Prozessverbesserung

Jedes Unternehmen ist individuell. Jeder Prozess ist individuell. Und jeder Weg zur Prozessoptimierung ist individuell. Dennoch lassen sich alle individuellen Ziele mit einer einheitlichen Methodik in vier immer gleichen Schritten erreichen.

In vier Schritten zur Prozessverbesserung
In vier Schritten zur Prozessverbesserung

1
Prozesseigner und -team bestimmen und schulen
2
Prozessmaps erstellen, freigeben und kommunizieren
3
Prozessmessgrößen und -ziele festlegen
4
Prozesse verbessern: Ziele erreicht

Diese vier Elemente sind jedoch nicht getrennt voneinander zu betrachten, sie wirken miteinander und aufeinander ein:

  • Ein fest installiertes Team schafft
  • Transparenz durch Aufzeichnung (Mapping) des Ist-Prozesses und
  • Messbarkeit der Prozessleistung durch Definition von Messgrößen und Zielwerten und damit
  • die Grundlage für eine kontinuierliche Prozessverbesserung. Es greift auch immer dann mit Analyse und Entwicklung von Maßnahmen ein, wenn die Prozessleistung sich nicht mehr im vereinbarten Zielkorridor befindet.

Diese Methodik wende ich als Ihr Prozessmanagement-Berater auf die von Ihnen ausgewählten Prozesse an und verbessere gemeinsam mit Ihrem Team die Leistung des Prozesses. So lernen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen Vorgehensweise und Nutzen des Prozessmanagements kennen und können danach entscheiden, ob Sie weitere Prozesse auswählen und mit meiner Unterstützung verbessern möchten, oder ob sie es vorziehen, firmeninterne Prozess-Eigner auszubilden und die Methode als Steuerungstool für Prozessverbesserungen zu nutzen. Auch hier unterstütze ich Sie mit bewährten Schulungskonzepten, die jeweils individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können.

 

Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis?

Es gibt ihn. In der Tat. (W. Mitsch)